
Pressemitteilung 21-12-2016
Der PARITÄTISCHE ist ab heute „Sozialer Partner“ von „OSTROCK meets CLASSIC“
Kultur zu erleben und auf Konzerte zu gehen, das gehört zum Leben vieler Menschen dazu. Hier trifft man sich, feiert zusammen und lernt neue Leute kennen. Für Menschen mit Behinderungen ist das oft eine Herausforderung. Deshalb macht sich die Deutsche Mediengesellschaft mbH gemeinsam mit dem PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband stark, Barrieren unterschiedlicher Art abzubauen und somit den Zugang zu Kulturveranstaltungen auch für Menschen mit Beeinträchtigungen zu vereinfachen oder überhaupt erst zu ermöglichen. Deutschlands größte Ostrock-Show „OSTROCK meets CLASSIC“ ist das Referenzprojekt für die Kooperation. Insbesondere für die Shows in Sachsen-Anhalt werden entsprechende Vorkehrungen getroffen, freut sich Manager Nicolas Maksimcev von der Deutschen Mediengesellschaft mbH. Die Songs sollen für Menschen mit Hörbehinderungen sogar gebärdet werden.
Gemeinsames Ziel dieser Partnerschaft ist es, Synergien zu erreichen, um einerseits ein unvergessliches und nachhaltiges Erlebnis für Gäste und Veranstalter zu schaffen und andererseits auf das Thema von leichten Zugängen für Alle aufmerksam zu machen.
Zitat: Dr. Gabriele Girke, Landesgeschäftsführerin PARITÄTISCHER Sachsen-Anhalt
Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Mediengesellschaft und der PARITÄTISCHE mit dieser Partnerschaft soziales Engagement und Kultur verbinden. Der PARITÄTISCHE steht mit seinen ca. 300 sozialen Organisationen für Offenheit, Vielfalt und Toleranz. Unsere Boschaft: „Wir schwärmen für Vielfalt“ wird am Rande der Shows zu sehen und in den Shows auch zu hören sein.
Zitat: Nicolas Maksimcev, Geschäftsführer Deutsche Mediengesellschaft mbH
Wir sind gespannt, wie dieses Angebot angenommen wird. Wir machen uns mit diesem Projekt auf den Weg, Schritt für Schritt. Wir sind uns im Klaren darüber, dass auch Fehler passieren können oder manches nicht so reibungslos ablaufen wird, wie wir es uns wünschen. Doch wir sind uns sicher, dass wir nicht nur neue und andere Erfahrungen machen, sondern dass jeder etwas vom anderen lernen kann und wir Denkanstöße geben, wie wir alle gemeinsam dazu beitragen können, Hürden bzw. Barrieren nicht nur in den Köpfen abzubauen.“